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England

England zählt ja zu den Ländern mit den meisten Toten. Da ich aus zeitlichen Gründen nur Österreich, Deutschland, Italien und mit einem Auge die Geschehnisse in den USA verfolge, habe ich nur mitbekommen, wie Boris Johnson nach seinem Krankenhausaufenthalt einen riesigen Schwenk machte in Richtung Lockdown, obwohl er sich davor für gemässigte Maßnahmen ausgesprochen hatte und dass der Gesundheitsminister aufgrund eines` Gspusis` während des Lockdowns zum Rücktritt gezwungen war. Jetzt bin ich zufällig über zwei Artikel gestolpert, die die Lage in England etwas relativieren. Wie in jedem anderen Land auch haben die Medien uns mit ihrer verlogenen und panikerzeugenden Berichterstattung tatsächlich eine Zeit lang in Angst und Schrecken versetzt. Heute wissen zumindest einige Interessierte, dass da einiges nicht ganz so war, wie es uns Medien und Regierungen glauben lassen wollten. Hier besagte zwei Artikel England betreffend:

 

https://medium.com/wintoncentre/how-much-normal-risk-does-covid-represent-4539118e1196

`Es ist immer hilfreich sich daran zu erinnern, das wir alle irgendwann sterben werden`- heißt es in diesem Artikel. Weiters verdopple sich die Wahrscheinlichkeit zu sterben generell für jeden Menschen alle 8 Jahre. In dem Artikel sind zwei Statistiken, die aufzeigen, inwieweit sich das Sterberisiko durch COVID 19 für diverse Bevölkerungsgruppen erhöht. (Bitte seht sie euch an!)

Ein Großteil des Sterberisikos wird von Personen getragen, die bereits chronisch krank sind oder um die 80 Jahre alt. Für die große Mehrheit der gesunden Menschen ist das Risiko, entweder an COVID zu sterben oder an etwas anderem zu sterben, viel geringer. 

https://www.bmj.com/content/369/bmj.m1931

Dieser Artikel aus dem British Medical Journal erklärt, dass nur ein Drittel(!!!) der Todesfälle in England und Wales, also 10 000 von 30 000 auf COVID 19 zurückzuführen sind, da nur diese 10 000 in ihren Sterbeurkunden COVID 19  als Todesursache angeführt haben. Generell gäbe es mehr COVID 19 Todesfälle in Pflegeheimen als in Krankenhäusern. David Spiegelhalter meint, dass viele dieser ungeklärten Todesfälle womöglich überlebt  hätten, wenn sie es ins Krankenhaus geschafft hätten. 

Jason Oke, leitender Statistiker am Nuffield Department für Primary Care Health Sciences an der Universität Oxford, erklärte, dass gleichwertige Daten zu übermäßigen Todesfällen in Schottland nach der zugrunde liegenden Todesursache klassifiziert wurden - einschließlich Demenz sowie Kreislauf-, Krebs- und Atemwegsursachen. In der ersten Woche nach der Sperrung kam es aus allen Gründen zu einem Anstieg der Todesfälle, aber „wir haben jetzt eine Rückkehr zur Normalität für alle außer Demenz“, erklärte er. Er forderte das ONS auf, auf ähnliche Weise über übermäßige Todesfälle zu berichten. -steht es weiter in oben verlinktem Artikel. 

 

 

Ich möchte betonen, dass alles, was ich hier aufzeige kleine Fragmente der Wahrheit sind. Was tatsächlich hinter all dem steht bedarf einer viel weiter greifenden und tiefergehenden Recherche! Unterstützt mich darin und sendet mir links und Informationen, damit ich sie hier veröffentlichen kann!

Ich wünsche euch alle einen schönen sonnigen Tag!

Ich hüpf dann mal in den See!!